Frühjahrsausfahrt 2023 durch Nordspanien (19.5.-2.6.2023)

 

Bereits 2020 hatten wir eine Reise in Baskenland geplant. Dann kam leider Corona mit all seinen Einschränkungen und unsere Vorbereitungen hatten wir sozusagen umsonst gemacht. Zum Glück nicht ganz umsonst, denn auf unseren Recherchen konnten wir aufbauen, als wir Ende 2022 beschlossen, einen erneuten Anlauf zu nehmen, um doch die Reise zu realisieren, und was die Reiseroute anbelangt noch etwas auszubauen.

Das Konzept war vorgegeben, indem wir die Healeys am 15.5. mit einem Transporter nach Bilbao schickten und dann am 19.5. von München aus sozusagen nachflogen.

Neun Teams und 15 Teilnehmer begaben sich auf die vierzehntägige Reise, um eine Runde ausgehend vom Baskenland über die Atlantischen Pyrenäen nach Navarra und dann durchs Rioja-Gebiet nach Kastilien/León und Kantabrien wieder zurück ins Baskenland zu unternehmen.

Nach dem Abladen der Healeys in der Nähe des Flughafens von Bilbao fuhren wir in die Hafen- und Fischerstadt Santurtzi (45.800 EW), wo wir im Hotel Palacio de Oriol https://www.urhpalaciodeoriol.com/de/ die erste Nacht verbrachten.

Eines der bekanntesten Monumente der Stadt ist das Denkmal von der Sardinenhändlerin „La Sardinera“ das an der Iparraguirre Promenade steht. Sehenswert ist außerdem die berühmte Biskaya-Brücke, eines der Wahrzeichen der Provinz Biskaya und seit 2006 UNESCO Welterbe. Die am 18. Juli 1893 eröffnete Brücke ist die älteste Schwebefähre der Welt und noch heute in Betrieb.

Die Route am 20.5. (ca.190 km) führte an die zerklüftete baskische Küste. Eine Küste voller einsamer Strände und malerischer Fischerdörfer entlang des Mar Cantäbrico und die Costa Vasca bis nach nach Donostia-San Sebastian. Wir fuhren durch den „Wilden Norden“ Spaniens, wo der Atlantik auf die Steilküste trifft und dem Reisenden sich immer atemberaubende Ausblicke auf eine ungebändigte Natur bieten.

Über einen fjordartigen Einschnitt der Küste kamen wir auch nach Gernika (17.000 EW, auf spanisch Guernica), wo wir Mittagsrast machten und zum ersten Mal mit Pintxos in Berührung kamen. Schon allein die genüssliche Aussprache des Wortes pintxo (pin-tscho) lässt das Wesen der fröhlichen, verspielten kleinen Happen der baskischen Küche erahnen. Ein perfektes pintxo sollte außergewöhnlich in Geschmack, Textur und Aussehen sein und in zwei Bissen verspeist werden. Die baskische Version der Tapa übertrifft die gewöhnlichen Tapas mit seinem kulinarischen Elan. Aber nicht nur der Kulinarik wegen machten wir in Gernika Halt, sondern weil es sich um einen interessanten Ort in der baskischen Geschichte handelt. Mit dem „Baum von Gernika“ findet sich dort das Freiheitssymbol in Gernika, die zur heiligen Stadt der Basken erhobenen wurde. Die Stadt wurde im spanischen Bürgerkrieg 1937 von der Legion Condor (aus Deutschland) auf Anordnung von Franco als erste zivile Einrichtung in der Geschichte bombardiert. Picasso hat auf seine Art den Schrecken, der eine tiefe Narbe in der Stadt hinterließ, dargestellt. Eine Kopie dieses Kunstwerks ist in Gernika zu besichtigen. Das Original befindet sich im Museo Reina Sofia in Madrid.

Unser Tagesziel Donostia-San Sebastian (187.000 EW) wird in der Literatur gerne als die „glücklichste Stadt der Welt“ dargestellt. Allein schon die legendäre Pintxo-Kultur lohnt einen Besuch der elegante Stadt. Maritimes Flair und traditionelle Fischrestaurants finden sich im Fischerhafen. Östlich davon erstreckt sich rund um die arkadengesäumte Plaza de la Constituciön die Altstadt mit der ältesten Kirche der Stadt, der gotische Iglesia de San Vicente (16. Jh). Eine prächtige Barockfassade ziert die Basilica de Santa Mari?a del Coro (17. Jh). Das Kongresszentrum Kursaal, das Luxushotel Mari?a Cristina und das -Teatro Victoria Eugenia sind zentrale Veranstaltungsorte des Filmfestivals. Das Ufer des Rio Urumea erinnter mit seinen zahlreichen Art-Nouveau-Palästen an Paris. Ganz in der Nähe erhebt sich die neugotische Catedral de Buen Pastor (19/20. Jh).

Zwei Nächte verbrachten wir im Hotel Niza https://www.hotelniza.com/de/ , einem eleganten Hotel mit Blick auf den malerischen Strand von La Concha und die Stadt, die wir zu Fuß erkunden konnten. Vom Monte Urgull, auf dem die Festung Santa Cruz de la Motta mit einer riesigen Christus-Statue thront, wurden wir mit eine wunderschönen Blick auf die Kulturhauptstadt Europas 2016, belohnt. Sehr interessant und informativ war auch der Besuch des Aquariums und des Meeresmuseums.

Bei der Weiterfahrt am 22.5. zeigte sich dann, was sich bereits am ersten Fahrtag abgezeichnet hatte, dass nämlich bei den Teilnehmern unterschiedliche Vorstellungen von einer Ausfahrt bestehen. Und so formierten sich zwei Gruppen, die sich nicht nur im Durchschnittsalter von zehn Jahren, sondern auch in der Spitzen- und Durchschnittsgeschwindigkeit und den angestrebten Zielen unterschieden. Als „Anführer“ der „älteren“ und somit gemächlichen Gruppe mit fünf Healeys und acht Teilnehmern, berichte ich schwerpunktmäßig über die Aktivitäten dieser „Maikäfergruppe“. Resi war so lieb und hat über die „schnelle Gruppe“ einen Bericht, der unter „Nordspanien Teil 2“ zu finden ist, verfasst. Diese Gruppen-Aufteilung erwies sich à la longue als sehr gut, denn zwei Kleingruppen sind nicht nur einfacher zu manövrieren, sondern man findet auch leichter einen Platz in einem Restaurant.

Bei der Fahrt nach Pamplona (ca. 195 km) durchfuhren wir den westlichen Teil der Pyrénées Atlantique. Zuerst ging es entlang der Costa Basca, dann zwei mal durch französisches Gebiet. Am Izpegi Pass machten wir zu Mittag auf der Passhöhe Rast und gönnten uns eine herrliche Fischsuppe. In Roncesvalles (baskisch Orrega, übersetzt bedeutet es etwa Tal/Täler der Dornensträucher), das seit dem Mittelalter das Tor des Jacobsweges von Frankreich nach Navarra und Spanien bildet, machten wir Halt um die Stiftskirche Santa María (13/14.Jh) zu besichtigen, wo allabendlich die Pilger den Pilgersegen erhalten. Der Hauptaltar zeigt (wenn man den Lichtautomaten mit Geld füttert) die gotische, mit Gold und Silber geschmückte Marienfigur Nuestra Señora de Roncesvalles.

Pamplona (baskisch Iruña, 204.000 EW), das im 1. Jh. vor Christus von den Römern gegründet wurde, erreichten wir nach einer abwechslungsreichen Fahrt auf schönen und kurvenreichen Straßen begleitet von einer wunderbaren landschaftlichen Kulisse.

Das Hotel 3 Reyes https://www.hotel3reyes.com/de/hotel-tres-reyes/ ist nahe der Altstadt gelegen und so war es der ideale Ausgangspunkt für unsere Stadterkundigung, bei der wir durch die stimmungsvollen mittelalterlichen Gassen spazierten, die prächtige Kathedrale und die archäologischen Schätze und Befestigungsanlagen, die von einer reichen Geschichte zeugen, besichtigten. Nicht nur die Parks besuchten wir, sondern auch das malerische Stadtzentrum mit seinen unzähligen Bars, von denen wir einige besuchten und Pinxtos und Wein aus Navarra genossen. Als wir auf der Plaza des Castilo im Cafe Iruña saßen, in dem einst Hemingway Stammgast war, und die Spezialitäten genossen und den Flair aufsaugten, wussten wir, warum dieser Schriftsteller dem Zauber der Stadt verfallen war und in dem Buch „Fiesta“ der Stadt ein Denkmal setzte. Nicht entgehen ließen wir uns einen Besuch der 1922 erbauten Stierkampfarena, die knapp 20.000 Zuschauer fasst und zu den größten der Welt zählt. Dort erhielten wir auch Informationen über die El Encierro (Stierlauf), bei dem in Pamplona anlässlich der Sanfermines (Fest vom 6.-14. Juli zu Ehren des Heiligen Firmen d.Ä.) Stiere durch Straßen und Plätze getrieben werden, während oft in Weiß gekleidete Menschen mit roten Schals um Taille und Hals vor den Tieren herlaufen.

Am 24.5. setzten wir unsere Reise mit einer 165 km - Etappe fort, um in das Rioja-Gebiet mit einem Zwischenbesuch der baskischen Hauptstadt, welche sich inmitten der alavesischen Hocheben befindet, zu gelangen. Kurz bevor wir Vitoria-Gasteiz (252.000 EW) um die Mittagszeit erreichten, mussten wir uns über etliche Kilometer durch dichtesten Nebel und in der Stadt zuerst mit dem Healey durch ein Straßen-Gewirr, und und dann zu Fuß in der schönen am Hügel gelegenen Altstadt durch die Gassen kämpfen, um ein tolles Lokal zu finden, in dem wir eine spanische Bohnensuppe mit Chorizo genießen konnten.

Nachdem wir die Montes de Vitoria und die Sierra de Cantabria mit tief hängenden Wolken durchquert hatten, bot sich von den Bergen aus nicht nur eine tolle Aussicht auf das Rioja-Gebiet, sondern auch das schönste Wetter. So erreichten wir nach einer sehr abwechslungsreichen Fahrt, was sowohl das Wetter, als auch die Landschaft betrifft, Laguardia (1.500 EW), wo wir knapp außerhalb der Stadtmauern im Hotel Silken Villa de Laguardia https://www.hoteles-silken.com/en/hotel-villa-laguardia-rioja/ nächtigten.

Die in der Rioja Alavesa, dem nördlichen Teil der Weinregion Rioja, gelegene Stadt Laguardia hat eine geschichtsträchtigen Altstadt mit einem Gewirr an mittelalterlichen Gässchen und einer Vielzahl an Weingütern. Innerhalb der noch gut erhaltenen Stadtmauer besichtigten wir einige historische Ausgrabungen der Stein- und Bronzezeit und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche Santa María de los Reyes. Überall in der Altstadt verteilt finden sich außerdem viele charmante Bodegas. Natürlich gönnten wir uns einige Gläschen von dem köstlichen Wein aus lokalem Anbau.

Um mehr über den „Rioja“ zu erfahren besuchten wir in Elciego das Weingut Marqués de Riscal“, das zweifelsohne zu den außergewöhnlichsten seiner Art gehört. Dort machten wir eine Führung und eine Verkostung. Neben einer Bodega, in der die Erzeugnisse des Weingutes verkostet und eine seltene Ausstellung von Weinen aller Jahrgänge seit 1862 bestaunt werden können, beherbergt dieser futuristische Komplex auch einen Hotelbau, der mit geschwungenen Metallplatten kunstvoll und modern gestaltet ist. Der Bau wurde von dem bekannten Architekten Frank Gehry entworfen, der auch das berühmte Guggenheim-Museum in Bilbao entworfen hat.

Logroño (152.000 EW), die reizvolle Provinzhauptstadt der Rioja mit charmanter Altstadt am wasserreichsten Fluß Spaniens, dem Ebro, ist seit dem Mittelalter Station am Jakosbsweg. So machten auch wir einen Besuch und bewunderten die Concatedral de Santa Maria de la Redonda, davor die Plaza del Mercado. Auf der Rüavieja durchquerten wir wie die Jakobspilger die Altstadt. In den Bodegas (Weinkeller) darunter reifte schon ab Ende des 16. Jh. Wein. Der spitze Turm der Iglesia de Santa Maria de Palacio ist das Wahrzeichen der Stadt.

Die Route vom 26.5. (ca. 215 km) brachte uns durch die Weinhauptstadt Haro und durch Santo Domingo de la Calzada, eine der  legendärsten Stationen am Jakobsweg. Sehr schöne Healey-Straßen führten durch die Sierra de la Demanda und die Sierra de las Mamblas, wobei auf einem Abschnitt von etlichen Kilometern unerwartet die Straße so schlecht war, dass wir gefühlt im Schritttempo fahren mussten. Einen Abstecher zum Monasterio de Valvanera bereuten wir nicht, obwohl Geri bei der Auffahrt zu dem mitten in den Bergen, umgeben von dichtem Wald, gelegenen Kloster aus dem 11. Jahrhundert einen Patschen hatte. Angesichts der raren Einkehrmöglichkeiten fanden wir erst relativ spät ein geeignetes Lokal, wo wir dann dafür aber umso origineller und gut speisten.

Unser Tagesziel Burgos (176.000 EW), der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz der autonomen spanischen Gemeinschaft Kastilien und León, entpuppte sich als genauso besuchens- und sehenswert wie das Hotel NH Collection Palacio de Burgos, das sich in einem alten Kloster befindet. https://www.nh-hotels.com/hotel/nh-collection-palacio-de-burgos

Ein Muss war der Aufstieg auf die Burg, die über der Stadt thront, und von wo sich ein schöner Blick auf Burgos, welche neben der kastilischen Strenge auch eine noble Eleganz zeigt, bot. Die Turmspitzen der Santa Iglesia Catedral Basílica Metropolitana de Burgos erheben sich hoch über die Stadt. Beim Besuch der drittgrößte Kathedrale Spaniens, die vor allem als letzte Ruhestätte des berühmtesten Sohnes von Burgos, El Cid, bekannt ist, mussten wir uns etwas mehr Zeit nehmen, da das Meisterwerk der gotischen Baukunst unzählige Schätze beherbergt. Die Tore der Kathedrale stehen für Vergebung, Himmelfahrt und Unbefleckte Empfängnis. Interessant waren auch die Besuche des Museums der Moderne und des El Cid Museums, wo eigentlich mehr über ein spezielles Buch von einen geheimnisvollsten Kodex als über El Cid ausgestellt ist. Die mittelalterlichen Gassen und eine platanengesäumte Promenade entlang des umbegradigten Flussbettes des Río Arlanzón luden zum Flanieren ein.

Am 28.5. führte unsere Reise wieder ans Meer zurück. Die Tagestour (ca. 180 km) von Kastilien nach Kantabrien führte uns bei herrlichen Wetter durch die kontinental geprägte kastilische Hochebene über das kantabrische Gebirge, welches eine Klimascheide darstellt. So erlebten wir bei der Fahrt einen starke Zunahme der Vegetation nach Norden hin, da dieser Bereich maritim geprägt ist.

Die kantabrische Hauptstadt Santander (178.000 EW) liegt herrlich am Ausgang einer tiefen Bucht des Atlantiks, den Hafen an der einen Seite und Berge auf der anderen. Historische Monumente finden sich nicht, da 1941 ein Großbrand fast die ganze Altstadt in Schutt und Asche legte. Der Ausgangspunkt unserer Erkundungstouren mit dem Healey, zu Fuß oder dem Schiff war das Hotel Bahia. https://www.hotelbahiasantander.com/en/

So fuhren wir entlang der Atlantikküste Richtung Westen und besuchten unter anderem Santillana del Mar, wanderten in Santander entlang der Promenade, vorbei am Centro Botin, sowie den schönen Stadtstränden, bis zur Halbinsel La Magdalena mit dem Palacio Real und fuhren mit der Fähre nach Somo, einem wegen seiner großen Wellen bekanntem Dorf, das ein wahres Surferparadies ist. Natürlich kam das kulinarische Erlebnis auch nicht zu kurz, da es in Santander nicht nur belebte Einkaufsstraßen, sondern auch eine brummende Bar- und Restaurantszene gibt.

Zu Beginn der letzte Etappe (ca. 150 km) am 30.6., die unter dem Motto „Meer und Gebirge“ (entsprechend dem Motto der typischen kantabrische Küche) stand und anfänglich am Atlantik entlang führte, war es leider nebelig trüb, so dass wir auf einen Leuchtturm-Besuch auf dem Cabo de Ajo verzichteten und nicht zu Unrecht hofften, bei der Weiterfahrt durch die Berge westlich von Bilbao sowohl ein sonniges Wetter als auch tolle Straßen vorzufinden. Die Fahrt durch das Valle de Villaverde, vorbei am Naturpark Armañón, war dann einzigartig schön.

In Bilbao (350.000 EW) verbrachten wir dann die letzten Tage unserer Nordspanien-Rundreise im Hotel Vincci Consulado de Bilbao. www.vinccihoteles.com/ger/hotels/spanien/bilbao/

Bilbao, eine von grünen Bergen umgebene Industrie- und Hafenstadt, ist die eigentliche Hauptstadt des Baskenlandes und verfügt über ein Zentrum mit zahlreichen Wolkenkratzern. Die Kombination aus Avantgarde und Tradition ist es, was diese Stadt so einzigartig macht. Das Altüberlieferte ist vor allem in der Altstadt zu spüren, mit ihren einnehmenden Straßen und Bars, deren Theken sich unter den leckeren Pintxos biegen und von gelebter Gastronomie-Leidenschaft zeugen.

Von unserem Hotel am Rio de Bilbao, waren wir sowohl dem Zentrum, als auch der Altstadt sehr nahe und hatten einen freien Blick auf das von Frank Gehry entworfene Guggenheim-Museum, welches 1997 eröffnet wurde und mit Titan verkleidet ist.

Bei einer Führung wurden uns neben den architektonischen Feinheiten des Gebäudes auch Einblicke in die moderne Kunst gewährt.

Um einen Überblick über die Stadt zu haben, fuhren wir mit der Standseilbahn, die seit 1915 quietschend den Steilhang hinauf ächzt, zum Artxanda-Gipfel. Was wir von oben noch nicht gesehen hatten, erblickten wir dann bei einer Bootsfahrt auf dem Rio de Bilbao und bei einem Rundgang durch die Altstadt. Es gab viele architektonische Leckerbissen zu genießen und in den Bars und Restaurants probierten wir die unterschiedlichsten Pintxos und baskischen Gerichte, so wie das gute Bier und nicht zu vergessen den Txakolina (sprich Tschakolina = Weißwein aus dem Baskenland und aus Teilen von Rioja. Der Name stammt vom arabischen Wort „chacalet“ und bedeutet so viel wie „dünn“ oder „leicht“. Es handelt sich um einen äußerst trockenen, rauen, leicht moussierenden Wein mit hohem Gehalt an Weinsäure und er sollte leicht nach Hefe riechen und ein an Blüten, Pfirsiche und Limonen erinnerndes Aroma aufweisen).

 

Am 31.5. verluden wir unsere Healeys und konnten diese am 3.6., nachdem wir am 2.6. unseren Heimflug angetreten hatten, im Gmunden wieder wohl behalten in Empfang nehmen.

 

Bericht von Dr. Franz G. Reissig